Stephan Lamprechts Notizen

Schlagwort: Marginalia

  • Nun ist es bald da: Das Buch zu openBC

    Eigentlich pfeifen es die Spatzen ja längst von den Dächern, aber bisher habe ich mich an dieser Stelle denn doch zurückgehalten, zu früh etwas zu verraten. Da nun aber das Manuskript gesetzt ist und in den Druck geht, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass in wenigen Tagen mein Buch zu openBC im dpunkt-Verlag erscheinen wird. Ohne zu viel zu verraten: Inhaltlich gliedert sich das Buch in zwei Teile. Einerseits stelle ich alle wesentlichen Funktionen in und um openBC vor, andererseits präsentieren sich einige Mitglieder in kurzen Interviews. Dafür schon einmal Danke an Nico, Bernd und all die anderen.

    Besonders bedanken möchte ich mich aber beim Team von openBC, das sich die Zeit genommen hat, meine Fragen zu beantworten und das Skript kritisch zu lesen.

    openBC - Das Buch. Netzwerken leicht gemacht

  • Upgrade und wieder back

    Die Baustelle in diesem Blog ist inzwischen wieder aufgehoben. Das Upgrade selbst verlief problemlos, wobei ich mich auch dazu entschlossen hatte, das Standard-Theme zu benutzen, um dieses nach und nach anzupassen. Danach probeweise mal nacheinander Plugins aktiviert. Auch das war ganz erfreulich, lediglich mein Image-Browser lief erwartungsgemäß nicht. Okay, wie schon einmal bei der Vorstellung von WordPress.com beschrieben, ist die neue Oberfläche schön. Es ist auch praktisch, alle Optionen auf einen Blick zu haben.

    Die größte Schwäche von WordPress 2.x. ist der Image-Upload. Toll für unerfahrene Anwender, die nur mal schnell ein Bild in ihren Artikel übernehmen wollen. Bietet mir aber deutlich zu wenig Eingriffsmöglichkeiten. Ein Plugin installieren, dass den alten Zustand wieder herstellt, wollte ich dann doch nicht. So habe ich mein Backup wieder reaktiviert und schippere erst einmal weiter mit WordPress 1.5.

  • Sechs, setzen

    Ich zitiere mal aus der heutigen FTD: “Ein Beispiel ist das von Ebay gekaufte Startup Delicious, bei dem Nutzer ihre Bookmarks tauschen können.”

    Keine Sorge, Sie haben nichts verpasst. Der Beitrag ist einfach nur schlecht recherchiert, was wenig Gutes für die Serie verspricht, deren Auftakt dieser Beitrag sein soll. del.icio.us gehört immer noch zu Yahoo.

  • Tja, schade: DRM unter Linux

    Beim Durchblättern eines neuen IT-Buches aus dem Hanser Verlag, fiel mir auf der Umschlagseite der Hinweis auf, der mich zu meinem Kauf beglückwünschte und als Belohnung eine kostenlose Ausgabe als Ebook versprach. Die Idee, den Text durchsuchbar auf dem Rechner zu haben, gefiel, also flugs die angegebene URL aufgerufen. Der Prozess bis zum Download hätte durchaus etwas schlanker sein dürfen, lief aber ohne Probleme. Leider hatte ich Tor diese Arbeit unter Linux durchgeführt. Damit ließ sich der Download leider gar nicht erst starten. In diesem Fall kann der Umstand, dass ich noch ein Notebook mit Windows XP besitze, ausnahmsweise als Glücksfall bezeichnet werden. Also das ganze nochmals durchlaufen. Und tatsächlich: Wenige Minuten später lag das frisch gespeicherte PDF auf meinem System. Und da liegt es nun. Leider ist es nicht möglich, das Dokument auf meinem Linuxsystem zu benutzen, da die DRM-Komponente im aktuellen Acrobat Reader für Linux enthalten ist. Gut gemeint, ist eben das Gegenteil von gut gemacht.

  • Das ist ja schade…

    Wolfgang hat dankenswerter Weise ein kleines Gerät, dessen Anschaffung auch ich plante, einem Test unterzogen. Ich stehe vor dem gleichen nervenden Problem: Der zusätzliche Switch, der meine PC mit der DSL-Modem/Router-Kombination von AVM verbindet, nervt. Der Modemrouter Netgear DG834GBGR machte laute Prospekt einen vielversprechenden Eindruck, aber die Installationsprobleme bei Wolfgang machen aus einer Kaufentscheidung derzeit wieder mehr ein “Vielleicht”.