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Peinlich

Da geben sich die Jungs von WordPress alle Mühe, das Update auf die neue 1.5.2 so einfach wie möglich zu machen: Sie stellen eine Anleitung ins Netz, haben das Update so konzipiert, dass keine Änderungen an der Datenbank nötig sind, und dann…dann vergisst der Herr Lamprecht, der Autor des Buches “WordPress kompakt”, einmal mehr, den Sprachordner zu sichern. Und schwupps, wieder einmal die deutsche Sprachdatei herunterladen und einbinden. Peinlich…

Ab heute läuft hier die neueste WordPress-Version. Das Update ist einfach und schnell durchgeführt. Bringt Euer WordPress also am besten auf den neuesten Stand.

Mein Tipp: Sichern Sie vor dem Überspielen der Dateien den Ordner languages 😉

Heute in der Blogosphäre: Jans Qualitätsoffensive und Marios Ankündigungen

Au weia…muss der Herr L. nun umdenken? Jan startet in seinem Technik-Blog eine Qualitätsoffensive der besondern Art: Er verspricht noch regelmäßiger zu posten und auch längere Zeit an einem Thema dranzubleiben. Ist durchaus nachdenkenswert, allein die Frage, ob der Herr L. dafür die Disziplin und die Zeit aufbringt. In einem bin ich ihm aber bereits voraus. Werbung gibt es hier schon länger 😀

Meiner Meinung nach ist es aber schon beeindruckend, wie die Professionalisierung des Bloggens in Deutschland in den letzten Wochen und Monaten an Fahrt gewinnt. Dazu beigetragen hat sicherlich auch der Herr Sixtus mit seinen lesenswerten Berichten. Apropos: Derselbige spannt seine Leser doch nun arg auf die Folter durch seine “inhaltslosen Ankündigungsbloggings“. Warten wir also mal auf den Dienstag, ob da die Katze aus dem Sack gelassen wird.

WordPress 1.5.2 ist da!

Tusch! Ab sofort steht WordPress in einer neuen Version zur Verfügung. Die 1.5.2 behebt eine Reihe von Bugs und soll auch die in der letzten Zeit gemeldeten Sicherheitsrisiken beseitigen. Also ein kleines Zwischenrelease, das ich in den nächsten Tagen mit Sicherheit aufspielen werde. Auf den deutschsprachigen Seiten gibt es noch die “alte” 1.5.1.3.

TagCloud wieder verschwunden

Wie der eine oder andere sicher bereits bemerkt hat, habe ich das Experiment TagCloud bereits wieder für beendet erklärt. Ich fand es optisch durchaus nett anzuschauen, die Gründe für das Ende sind aber ganz praktischer Natur:

  1. Problem mit Umlauten: TagCloud hat leider ein Problem mit den deutschen Umlauten. Diese könnte ich zwar dadurch umgehen, dass ich regelmäßig die Liste der Stoppworte in meiner Cloud anpasse. Dazu fehlen mir aber die Lust und die Zeit.
  2. Geschwindigkeit: Die Abfrage des Servers in den USA dauert einfach schlicht zu lange.

Schade..vielleicht versuche ich es später noch einmal.