Diesen Desktop-Hintergrund habe ich gerade bei Flickr gefunden und flugs installiert. Danke Luis für die schöne Grafik!
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Buch 16/2006: Joseph Roth: Radetzkymarsch
Das zu den Klassikern der deutschen Sprache zählende Werk “Radetzkymarsch†erzählt die kurze Geschichte des Adelsgeschlechts derer von Trotta, die im K.u.K.-Reich mehr oder weniger durch Zufall zu Ruhm und Ehre gelangten, als ein junger Offizier dem jungen Kaiser Franz Joseph das Leben rettete. Roth begleitet seine Figuren durch das Untergehende Reich der österreichisch-ungarisches Monarchie und erzählt damit aus einer längst vergangenen Zeit. Er macht dies aber so brillant und mit viel Mitgefühl für seine Figuren, dass dieses Buch auch heute noch lesenswert ist!
Der Blogger zieht um – das Blog ruht
Liebe Leser,
ich stecke gerade mitten in einem Umzug. Bis Ende dieser Woche werden Sie deshalb auf meine Notizen verzichten müssen. Bleiben Sie mir gewogen und bis zur kommenden Woche!
Schon wieder 50 GMail Einladungen frei
Nun habe ich gerade mein Kontingent an GMail-Einladungen ausgeschöpft, schwupps spült mir Google weitere 50 Einladungen in den Account. Also: Falls jemand noch ohne GMail sein sollte, genügt ein Kommentar hier und ich lade Euch ein!
Wenn die eigene Arbeit zitiert wird
Durch einen Bekannten wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass mein kleines Büchlein “Professionelle Recherche im Internet” inzwischen häufiger in Lehrveranstaltungen und Hausarbeiten der Fachrichtungen Informatik zitiert wird.
Tatsächlich habe auch ich ein solches Exemplar auftreiben können. In “Recherchestrategien im Internet Eine Hausarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Informationsmanagement I FHTW Berlin Studiengang Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2002” wird das Buch mehrfach als Quelle genannt.
Ein merkwürdiges Gefühl: Auf der einen Seite natürlich stolz auf die eigene Arbeit, auf der anderen Seite schon beachtlich, einen Gebrauchstext (so mein Verständnis des Buches) in diesem Kontext zitiert zu sehen.