Stephan Lamprechts Notizen

Schlagwort: Marginalia

  • Meine Twitterwoche (2009-11-08)

    • @mosmann nicht wirklich 😉 in reply to mosmann #
    • @mosmann aaajaaa in reply to mosmann #
    • sind beim fröhlichen teil angelangt <g> In Your Room and I feel you #DM #
    • höre gerade den LHN Mitschnitt des DM Konzert 1.7 HSH Nordbank Arena #DM #
    • @mosmann gebe zu: verstehe nur bahnhof. klingt aber super 😉 in reply to mosmann #
    • gehe mal eine rauchen #
    • so gleich stürmt der besuch durch die tür #
    • so #
    • noch nen tee oder der erste capu des tages? das ist hier die frage #
    • gerade festgestellt dass mit @MrSocke inzwischen auch sein alter chef twittert. wenn auch protected #
    • You take me to, And lead me through, Babylon #
    • Was für ein unglaublich beschissener tag #
    • hach ja #
    • Ah ja. Die Bahn ist pünktlich wie ein uhrwerk unpünktlich. Dritter morgen hintereinander #
    • Bekloppte tage im moment komme nicht mal zum twittern #
    • Guten morgen liebe gemeinde #
    • Müde. War nen grandioser Abend gestern #
    • so bereite mal ein meeting vor, in das ich dann von 11 bis 15 Uhr verschwinde #
    • Das ist nach dem schönen wochenende ja nett vom wetter gleich die richtige stimmung zu verbreiten #

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  • Meine Twitterwoche (2009-11-01)

    • so #
    • So fahre dann mal heim #
    • so ab in die zweite hälfte des tages #
    • hach ja #
    • rührend. die kolleginnen brachten ein ständchen. #
    • @MichaelSeidlitz dankeschön in reply to MichaelSeidlitz #
    • @weltraumpirat vielen Dank! in reply to weltraumpirat #
    • so #
    • Das mit dem wetter hatte ich mir anders vorgestellt #
    • so..erstes meeting des tages hinter mir #
    • Fahre mal in hl ein #
    • So nun gehts wieder los #
    • Na super. Erster Tag nach dem Urlaub und die Bahn ist völlig aus dem Tritt #bahn #
    • und @zoernert erinnernd. heute münster tatort 🙂 #
    • so schon mal auf den tatort vorbereitend #tatort #

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  • Meine Twitterwoche (2009-11-01)

    • so #
    • So fahre dann mal heim #
    • so ab in die zweite hälfte des tages #
    • hach ja #
    • rührend. die kolleginnen brachten ein ständchen. #
    • @MichaelSeidlitz dankeschön in reply to MichaelSeidlitz #
    • @weltraumpirat vielen Dank! in reply to weltraumpirat #
    • so #
    • Das mit dem wetter hatte ich mir anders vorgestellt #
    • so..erstes meeting des tages hinter mir #
    • Fahre mal in hl ein #
    • So nun gehts wieder los #
    • Na super. Erster Tag nach dem Urlaub und die Bahn ist völlig aus dem Tritt #bahn #
    • und @zoernert erinnernd. heute münster tatort 🙂 #
    • so schon mal auf den tatort vorbereitend #tatort #

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  • Meine Twitterwoche (2009-11-01)

    • so #
    • So fahre dann mal heim #
    • so ab in die zweite hälfte des tages #
    • hach ja #
    • rührend. die kolleginnen brachten ein ständchen. #
    • @MichaelSeidlitz dankeschön in reply to MichaelSeidlitz #
    • @weltraumpirat vielen Dank! in reply to weltraumpirat #
    • so #
    • Das mit dem wetter hatte ich mir anders vorgestellt #
    • so..erstes meeting des tages hinter mir #
    • Fahre mal in hl ein #
    • So nun gehts wieder los #
    • Na super. Erster Tag nach dem Urlaub und die Bahn ist völlig aus dem Tritt #bahn #
    • und @zoernert erinnernd. heute münster tatort 🙂 #
    • so schon mal auf den tatort vorbereitend #tatort #

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  • Nun ist der, das Business Punk

    Nun ist die neueste Kreation aus dem Hause Gruner+Jahr auch an den Kiosken erhältlich. Der “Business Punk” wartet auf seine Leser. Mit einem Kaufpreis von 6 Euro sicherlich nicht gerade ein Mitnahmeartikel, möchte das Heft wohl diejenigen Kräfte in der Wirtschaft ansprechen, die sich innerlich als “Punks” mit der dazugehörigen Attitüde des Freiheitsdrangs verstehen. Als Vorzeigeobjekt musste, wen wundert es,  der Gründer von Virgin Records, Richard Branson, herhalten, dem eine umfangreiche Geschichte gewidmet ist. Das Layout des Heftes versucht, die inzwischen übliche Ästhetik des Web auf Print zu übertragen. Der eine oder andere Farbakzent weniger hätte meiner Ansicht nach nicht geschadet, denn irgendwie findet das Auge keine rechte Ruhe und Orientierung. Schade, denn die Geschichten sind lesenswert. Sehr lebendig geschrieben, fand ich den (Selbst-)Versuch zweier Autoren auf den Spuren der Nacht durchzuarbeiten. Ebenfalls gelungen der Essay über den Mythos der Sekretärin. Herausgekommen ist jedenfalls ein kurzweiliges, gut produziertes Heft. Und das verdient ohnehin bereits Anerkennung, angesichts der Hiobsbotschaften und Schlagzeilen aus der deutschen Verlagsszene. Allerdings liegt die Messlatte auch mit diesem ersten Heft recht hoch. Denn ob für die Folgeausgabe wieder ein solcher Themenmix gefunden werden kann? Ich befürchte, dass der Redaktion ziemlich schnell die berichtenswerten “Punks” ausgehen werden, denn die Wirtschaft besteht eben nicht nur aus lauter Richard Bransons oder Lars Hinrichs. Ich bin auf die nächste Ausgabe gespannt.