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brand eins Online: “Der Talentschuppen” – brand eins 11/2009 – SCHWERPUNKT: DENKEN

Bei Gore darf und soll jeder weiterdenken, etwas Neues wagen und dabei auch Fehler machen. Damit die keine dramatischen Folgen haben, gibt es die einprägsame Regel “Waterline”. Bei Entscheidungen, die das Unternehmen existenziell gefährden könnten – wie ein Torpedo ein Schiff -, sollte man sich vorher mit den Kollegen absprechen. Auf eine formale Hierarchie, die neue Ideen im Keim erstickt, hat Gore von Anfang an verzichtet.

Für mich eine mutmachender Erfolgsbericht, dass Innovationen in Unternehmen stattfinden können, wenn sich das Management traut.

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brand eins Online: “Denken ist böse” – brand eins 11/2009 – SCHWERPUNKT: DENKEN

Die Intuition steht hoch im Kurs. Die Psychologin Carolina Kleebaur fand heraus, dass selbst professionelle Personalbera tungen “bei der Bewerberauswahl stark auf gefühlsmäßige Entscheidungsfaktoren achten”. Einer der Experten: “Da passiert ‘ne Menge aus dem Bauch heraus.

Dachte ich es mir doch fast 🙂 Ein sehr lesenswerter Artikel aus der Brandeins. Und in Richtung Käse, äh, Keese von Springer: kostenlos erhältlich.

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Schicke Desktop-Hintergründe mit Wally

Ständig auf den gleichen Bildschirmhintergrund zu schauen ist langweilig. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Programmen für Windows und Linux, die innerhalb von definierten Intervallen die Grafik automatisch austauschen und dabei öffentliche Quellen wie Flickr berücksichtigen. Eines der bekanntesten Anwendungen für Windows ist sicherlich John’s Background Switcher, das ich an dieser Stelle bereits einmal vorgestellt habe. Wally arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip, hat aber den Vorteil auch für Linux verfügbar zu sein, da die Anwendung mit QT4 entwickelt wurde. Das Programm arbeitet unter Linux mit allen gängigen Desktops und Fenstermanagern zusammen, so auch KDE 3 und KDE 4, was für mich den Ausschlag gegeben hat, mir das Programm einmal genauer anzuschauen. Unter Windows Vista müssen Sie die heruntergeladene Datei mit den Rechten des Systemadministrators ausführen.

Wally nistet sich im Systray ein. Seine Optionen erreichen Sie mit einem Rechtsklick. Dort legen Sie gewünschten Bilderquellen fest. Dabei kann es sich um lokale Verzeichnisse oder Suchanfragen bei Picasa, Flickr, SmugMug oder auch Panoramio handeln. Wonach Sie suchen und in welchen Intervallen Aktualisierungen erfolgen sollen, legen Sie mittels sehr übersichtlicher Dialog fest. Danach erledigt die Software zuverlässig ihre Dienste und erfreut Sie mit ständig neuen Backgrounds, die Sie bei Bedarf auch dauerhaft speichern können. Durch die History-Funktion ist das auch jederzeit nachträglich möglich.

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Fazit: Wally ist blitzsauber programmiert und macht Spaß. Ein schönes Tool!