Qype: Novotel Berlin Am Tiergarten in Berlin

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Im Rahmen einer Tagung habe ich zwei Tage im Novotel am Tiergarten verbracht. Für den geneigten Schnellleser: Wer auf einem Business-Trip ist, ist gut untergebracht und wird auf hohem Niveau umsorgt. Mit Ausnahme des Frühstücks und alkoholischer Getränke ist es aber empfehlenswert, sich anderweitig zu verpflegen.

Mein Zimmer war sauber und ohne sichtbare Mängel. Das Bad verfügte über Dusche und Badewanne und brachte die übliche Ausstattung mit. Eine Merkwürdigkeit war das separate WC, das aber ohne Waschbecken ausgestattet ist. da hofft man dann schon, dass das Raumpflegepersonal auch die Türgriffe in Angriff nimmt. Das eigentliche Zimmer funktional mit Schreibtisch, Couch und angenehm breiten Bett. Angenehm habe ich empfunden, das man beim Checkin tatsächlich zwischen Raucher- und Nichtraucherzimmer wählen konnte.

An der Bar gibt es zu fairen Preisen leckere Cocktails aber auch bodenständige Getränke. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und bietet für jeden etwas. Für einen Preis von gut 22 Euronen sollte man aber schon Hunger mitbringen.

Die restliche Verpflegung (Buffet) war allerdings unterirdisch. Fleisch viel zu trocken und das Gemüse zerfallen. Das kostet einen Stern.
Mein Beitrag zu Novotel Berlin Am Tiergarten – Ich bin slamprecht – auf Qype

Qype: Restaurant Wien in Hamburg

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Die Bandbreite der Beiträge zum Wien ist ja in der Tat beeindruckend, schildere ich dann mal meine eindrücke und gehe auf den einen oder anderen kritikpunkt ein.

Also wer die Größe und Panade des Schnitzels moniert, hat in seinem Leben noch kein Wiener Schnitzel gegessen, sondern allenfalls Schnitzel nach Wiener Art. Das Fleisch war perfekt, die Panade wie es sich gehört und alles auf den Punkt. Mein Salat war weder trocken sondern lecker. Von den Röstkartoffeln hätten es ein paar mehr sein können, allerdings bin ich satt geworden. Wer mich kennt, weiß, dass ich das nicht leichtfertig sage. Für vier Getränke ein leckeres Essen habe ich inklusive Trinkgeld 29 Euronen ausgegeben. Ein Schelm, wer das teuer nennt.

Also in Kurzform: Das Essen war super und die Qualität entspricht dem geforderten Preis. Die Bedienung war freundlich, wenn auch nicht übermäßig aufmerksam, da viel im hinteren Teil des Ladens verbleibend. Dennoch kann ich das Wien empfehlen.
Mein Beitrag zu Restaurant Wien – Ich bin slamprecht – auf Qype

Ein weiterer Aufgabenplaner: TaskCoach

Ein übersichtlicher Aufgabenplaner, der in Versionen für Windows und Linux angeboten wird, ist TaskCoach. Für die Linuxversion müssen Sie Python auf Ihrem System installiert haben. Ihre Aufgaben ordnen Sie mit dem Programm auf zweifache Weise. Zunächst bildet eine Datei die Sammlung aller Ihrer Aufgaben. Diesen weisen Sie Kategorien zu. Mit deren Hilfe bilden Sie entweder einen Kontext oder eine Liste nach dem Ansatz des GTD ab. TaskCoach kennt Aufgaben und dazu passende Unteraufgaben. Die Software funktioniert also wie ein Outliner. Im Gegensatz zu ToDoList erfolgt hier allerdings leider keine automatische Nummerierung. Zu jedem Eintrag hinterlegen Sie auf Wunsch weitere Dokumente als Anhang oder auch eine Notiz. So bleiben zur Erledigung der Aufgabe notwendige Informationen beisammen.
taskcoach

Auch mit dieser Software können Sie die Aufwände zu einer Aufgabe per Mausklick erfassen. Eine entsprechende Zeitnahme ist ebenfalls integriert. Das Programm ist gut strukturiert, leicht zu bedienen und natürlich gefällt mir, dass es auch eine Linuxversion gibt. Allerdings sind die Funktionen nicht ganz so ausgefeilt wie bei ToDoList. Dafür sinkt der Aufwand für die Einarbeitung.

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Wissen wo Ihr Geld bleibt mit Kontoblick

Welchen Grund zum Einsatz einer Banking-Software wie Moneyplex gibt es für den Anwender heute noch? Transaktionen lassen sich ganz komfortabel in den Online-Lösungen der Banken selbst erledigen. Wer aber wissen will, wo sein Geld geblieben ist, kommt um dezidierte Auswertungen nicht herum. Und in dieser Hinsicht haben alle Bankingangebote ihre Schwächen. Ein aggregierter Finanzstatus über alle Konten und Depots ist meist das Höchste der Gefühle. Die Lücke zwischen Desktop-Anwendungen und dem Browserbanking schließt das deutsche Angebot Kontoblick. Nach der Eröffnung des kostenlosen Benutzerkontos richten Sie zunächst Ihre Bankverbindung ein. Für einen Newcomer werden bereits erstaunlich viele Institute unterstützt. Sind die notwendigen Informationen hinterlegt, stellt Kontoblick eine Verbindung mit dem Bankserver her und fragt die Kontobewegungen ab. Soweit, so einfach. Die Daten werden allerdings nicht nur eingelesen, sondern auch zugleich ausgewertet und mit Kategorien versehen. Das klappt wirklich erstaunlich gut, so dass bereits nach dem Einlesen eine sehr gute erste Übersicht der eigenen Finanzen entsteht. Die Kategorienzuordnung legt die Vermutung nahe, dass hierbei sowohl spezifische Empfängernamen als auch Begriffe im Verwendungszweck ausgewertet werden. Die Trefferquote ist jedenfalls enorm hoch. Bei sensiblen Informationen wie Bankdaten muss natürlich auch die Frage gestellt werden, wer denn hinter Kontoblick steht. Das Unternehmen, eine deutsche GmbH wird sowohl von Holtzbrinck Ventures als auch den Samwer-Brüdern unterstützt.
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