Firmenwikis: Im Wiki zählt Qualität vor Quantität – oder doch nicht? | //SEIBERT/MEDIA Weblog

Es ist meines Erachtens aber nicht möglich, eine einheitliche Qualität von Inhalten in einem internen System wie dem Wikis zu erreichen: Immer wird es hochqualitativen Content auf der einen und grobe, unfertige Entwürfe auf der anderen Seite geben. Der Versuch, sämtliche Dokumente auf ein einheitliches Niveau zu heben – und sei es nur durch Kategorisierung, Verschlagwortung oder die Formatierung der Überschrift – ist in der Realität zum Scheitern verurteilt.

Dem ist eigentlich nichts weiter hinzuzufügen. Auch meine Wiki-Dokumente sehen alles andere als optisch perfekt aus. Prinzipiell vermeide ich aber die Anlage von Word-Dokumenten, sondern formuliere direkt auf der Wiki-Seite. Dass dann Icons oder Stock-Bilder fehlen ist meinem engen Zeitplan und vor allem meiner Ungeduld geschuldet. Die Inhalte sollen für sich stehen.

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Kampagnen aus Social Networks mit Google Analytics auswerten

Sie setzen Twitter oder Facebook gezielt für Kampagnen ein und tracken Ihre Site mit Google Analytics? Dann müssen Sie nicht mühsam nach den URLs suchen, die Sie mit Bit.ly oder ähnlichen Tools erstellt haben. Einfacher geht es so:

  1. Legen Sie die Zielseite fest.
  2. Besuchen Sie die Seite http://www.google.com/support/googleanalytics/bin/answer.py?answer=55578.
  3. Tragen Sie dort die URL zur Zielseite ein. Sie erhalten anschließend einen Link, der sich für die Auswertung von Kampagnen in Analytics eignet.
  4. Diesen schicken Sie dann zu Bit.ly und geben diesen per Twitter weiter.
  5. Für jedes weitere Netzwerk legen Sie somit eine abweichende URL über Google und anschließend Bit.ly oder den von Ihnen bevorzugten URL-Shortener fest.

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Hartz-IV-Debatte: Westerwelle wütet sich in die Isolation – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Politik

Ich spreche die Sprache, die verstanden wird.” Zuvor hatte Westerwelle mit Blick auf Hartz-IV-Empfänger in einem Beitrag für die “Welt” vor “anstrengungslosem Wohlstand” und “spätrömischer Dekadenz “gewarnt.

Ein ziemlich verpickelter Vizekanzler, der außer seinem Studium primär auf eine Karriere als Politiker verweisen kann, also, nun ja, bereits seit einiger Zeit aus dem aktiven sozialversicherungspflichtigem Arbeitsleben ausgeschieden ist, meint also, dass er die Sprache spricht, die verstanden wird. Ich verstehe sie nicht und wünsche allen, die die FDP gewählt hatten, dass sie nun sehen, was sie da angerichtet haben. Wenn ich mal an das Hotelerie-Steuergeschenk denke, hat sich die FDP seit der Regentschaft des Grafen mit dem zweifelhaften Freispruch nicht so recht weiterentwickelt.

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