VMWare 5.5 – Review

Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle von meinen Erfahrungen mit Parallels berichtet, einem sehr preiswerten Programm für die Nutzung von virtuellen Maschinen. Die Software hinterließ bei mir einen durchaus positiven Eindruck, hat aber den Nachteil, dass es unter meinen 64Bit-Linuxsystemen nicht als Host laufen will. Nachdem ich nun schon einige Zeit mit VMWare der 4er-Reihe gearbeitet habe, war es mal wieder Zeit für ein Update.

Für den schnellen Leser: VMware ist noch besser geworden, das Update lohnt auf jeden Fall.
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Delivr – Digitale Postkarten aus Flickr-Fotos

Mit dem Service Delivr nutzen Sie Fotos, die bei Flickr gespeichert sind, um diese für digitale Grußkarten zu nutzen. Einzige Voraussetzung: Die Bilder müssen unter Creative Commons Lizenz stehen. Sie durchsuchen entweder Ihre eigene Bildersammlung oder geben ein Tag ein. Foto auswählen und den Text formulieren. Wenige Minuten später hat der Empfänger einen kleinen Gruß von Ihnen im Postfach.

Soweit die Theorie. Mit den Fotos anderer Nutzer klappte dies auch vorzüglich, allerdings war es mir (bisher?) nicht möglich, meine eigenen Bilder zu verwenden. Über den Grund schwieg sich das System leider aus. Schade.

Oberfläche delivr

Review: Mandriva 2006

Schon seit längerer Zeit wollte ich mir einmal die Distribution Mandriva (ehemals Mandrake Linux) ansehen, habe dies aber immer wieder vor mich her geschoben. Aber just vor einigen Tagen habe ich mir das kostenfreie ISO-DVD-Image von Mandriva 2006 heruntergeladen, das mit rund 2 GB zu Buche schlägt. Nachdem Booten des Computers ist zunächst die Sprache auszuwählen sowie die Lizenz zu bestätigen. Im nächsten Schritt steht man bereits vor einer Besonderheit, denn hier wählen Sie die Sicherheitsstufe des Systems aus.
Installation von Mandriva
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Huckabuck – noch ein Interface für Google & Co.

Logo Huckabuck
Google, Yahoo oder MSN ernsthaft anzugreifen, plant offensichtlich niemand mehr, dafür erfreuen sich Oberflächen für die genannten Suchdienste großer Beliebtheit. Einer dieser Services ist Huckabuck. Auf der Trefferliste werden die Suchresultate zusammengefasst. Dabei bleibt erkennbar, wie viele Einträge es bei den verschiedenen Suchdiensten gegeben hat.

Über den so genannten Search-Tuner, der mit Ajax umgesetzt wurde, können die Suchmaschinen gewichtet werden. Möchten Sie, dass beispielsweise die Treffer von Yahoo stärker berücksichtigt werden, stellen Sie dies mit den Schiebereglern ein. Es ist aber auch möglich, eine Suchmaschine vollständig von der Suche auszuschließen. Für Nutzer von Firefox oder Mozilla werden eine Sucherweiterung und eine Toolbar angeboten.

Insgesamt ein interessantes Angebot, dem mehr Nutzer zu wünschen sind.

RSS ohne RSS – Feedwhip

Das Abonnieren eines RSS-Feeds ist eine prima Sache, um sich über die Aktualisierungen einer Website zu informieren. Allerdings bieten längst nicht alle Internetseiten einen solchen Service an. Hier springt Feedwhip in die Bresche. Der Service beobachtet für Sie jede beliebige Internetseite und informiert Sie per E-Mail, wenn sich der Inhalt ändert. Die Nutzung des Dienstes funktioniert ohne langwierige Registrierung. URL der gewünschten Seite eintragen, E-Mail-Adresse hinterlassen, die im nächsten Schritt nur noch zu bestätigen werden braucht. Zuverlässig erhalten Sie zukünftig Ihre Benachrichtigungen. Einfacher wird die Verwaltung von Abonnements allerdings durch die Eröffnung eines kostenlosen Benutzerkontos.

Oberfläche Feedwhip