Archiv der Kategorie: Stamm

Was ich bei Twitter diese Woche (2009-05-10) sagte

  • @Nico vielleicht hast du dich verhört und sie sagte “hohle” 🙂 scnr in reply to Nico #
  • hach ja #
  • so werde mit söhnchen gleich mal playmo fussball spielen #
  • so schreibe mal ein paar blog posts für die kommende woche #
  • hach ja #
  • so gehe mal nach draussen eine rauchen #
  • @weltraumpirat anstellen mussten wir uns nicht. haben ja da gegessen in reply to weltraumpirat #
  • schreibe mal meinen quartalsbericht #
  • so waren frühstücken. lächerlich voll beim bäcker. lauter ehegatten die einmal jährlich den arsch aus dem bett kriegen #muttertag #heuchelei #
  • #lastfm #love Ain’t Nobody (Album Version) by Chaka Khan http://bit.ly/kRzkj #
  • I am listening to New Order – True Faith #
  • I am listening to Boytronic – Luna Square #
  • I am listening to A Flock Of Seagulls – Remember David #
  • I am listening to A Flock Of Seagulls – (It\’s Not Me) Talking #
  • I am listening to Nitzer Ebb – Hearts And Minds #
  • gehe mal eine rauchen #
  • #lastfm #love Spawn by Beborn Beton http://bit.ly/11LmVk #
  • wen gott strafen will schenkt er “erwachsene” töchter #
  • Hach ja #
  • So fahre mal heim #
  • hach ja #
  • Tochter stolz in die schule. Hat gedicht geschrieben, das die klasse begeisterte. Söhnchen verhaute seine mathearbeit #
  • Fahre dann mal los #
  • Fahre heim #
  • gehe mal was essen #
  • hach ja #
  • eagle has landed in the office #
  • Hl kommt in sichtweite #
  • Kommen gerade in reinfeld an #
  • Weiss nicht, wo die kollegen den optimismus für ein sonniges wochenende hernehmen #
  • Warte auf den zug #
  • so nun gehts aber mal ab ins bett #
  • @mosmann grüss mal schön..mach aber nicht so lange..berlin wartet 😀 in reply to mosmann #
  • @mosmann dauert noch was…hatte heute ja nur meetings in reply to mosmann #
  • hach ja #
  • so esse mal ein eis #
  • Fahre heim #
  • hach ja..ab gehts ins nächste meeting #
  • eagle has landed in the office #
  • Warte im regen auf die bahn nach hl #
  • Huch was für ein scheisswetter #
  • Sitze im zug richtung heimat #
  • so aus den meetings zurück. fange an zu arbeiten #
  • eagle has landed in the office #
  • So warte auf die bahn nach hl #

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Eine nette Idee, eingelogged

eingelogged

Ende der 90er Jahre, also mitten in der Online-Steinzeit, aus der ich ja entstamme, war eines der gängigen Management-Buzzwords der Begriff “Content-Aggregation”. Schon damals erkannten eine Reihe smarter T-Shirt-Träger, dass es auf Dauer schon lästig ist, sich täglich auf einer Vielzahl immer gleicher Websites einzuloggen (Freemailer, Nachrichtenportale, Banking-Sites) und wollten dem Nutzer eine Menge Zeit sparen, in dem Sie für ihn sowohl das Login übernahmen als auch Informationen direkt von den Fremdseiten in einem eigenen Auftritt anzeigten.
Von diesen T-Shirt-Trägern springt heute niemand mehr, die Cash-Burn-Rate ihrer Gründungen hat sie längst verbrannt, dennoch ist das Problem der multiplen Logins ja immer noch nicht gelöst. OpenID hilft mir dabei nur insoweit, dass ich mir lediglich ein Passwort merken muss, um mich auf einer Reihe von weiteren Angeboten einzuloggen. Das haben sich wohl auch die Macher von eingelogged.de gedacht, die selbst das OpenID-Verfahren unterstützen. Nach der unkomplizierten Eröffnung eines kostenlosen Benutzerkontos können Sie aus einer Reihe von Webanwendungen wählen und auf Ihrer personalisierten Startseite platzieren. Zu jedem Angebot hinterlegen Sie Ihren Benutzernamen und das Passwort, um sich später dann mit einem einzigen Klick später beim jeweiligen Anbieter anzumelden. Das funktioniert reibungslos, aber mehr macht das Portal dann auch schon nicht. Nett und bequem, solange Sie kein Problem damit haben, ihre Passwörter auf einer Drittseite abzulegen.

Eine nette Spielerei – Google Redesigned

google redesigned

In den letzten Wochen habe ich mich sehr intensiv mit allerlei Plugins für die gesamte Mozilla-Familie interessiert. Dabei bin ich auch auf die Erweiterung Google Redesigned gestoßen. Dieses kleine Add-on verleiht den populären Google-Anwendungen (Mail, Kalender und auch dem Reader) ein völlig neues Aussehen, das insgesamt einen gefälligeren Eindruck hinterlässt als das sehr nüchtern gehaltene Original. Die Bedienung der Applikationen mit allen ihren Tastenkürzeln bleibt dabei unangetastet. Mit Sicherheit keine Ergänzung, ohne die Sie gar nicht auskommen, aber eine schöne Abwechslung auf dem Rechner.

Dropmind – noch eine Mindmapping Lösung

Die Zahl der Mindmapping-Programme scheint kein Ende nehmen zu wollen. Mit DropMind geht nun ein weiterer Anbieter in den Kampf um die Nutzergunst und bietet sowohl eine reine Online-Lösung als auch eine Anwendung für den Desktop an. Die Software ist für Windows verfügbar und problemlos installiert. Um die Betaversion nutzen zu können, müssen Sie sich auf der Internetseite registrieren und können dann binnen kürzester Zeit mit der Arbeit beginnen. Die Oberfläche orientiert sich an der Optik von Office 2007 mit seinen charakteristischen Ribbons. Die Gestaltung der grafischen Elemente wie den einzelnen Topics oder dem zentralen Thema der Mappe orientiert sich an den von Mindmeister, Mindmanager oder auch Xmind bekannten Figuren. Auch Icons und Grafiken speisen sich primär aus frei verfügbaren Bibliotheken. Überraschenderweise nutzen die Entwickler in dieser Version die Eingabetaste, um einen neuen Punkt in die Map zu integrieren.

Desktopversion von Dropmind

Dabei handelt es sich jedes mal um einen Unterpunkt des gerade aktiven Punktes. Die den Anwendern anderer Programmen wahrscheinlich in Fleisch und Blut übergegangene Kombination aus Einfügen und Eingabe läuft hier ins Leere. Bei der Gestaltung der Map selbst stehen Ihnen die üblichen Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können Hyperlinks anlegen, Notizen zuweisen und auch Verbindung zwischen einzelnen Punkten definieren. Sie dürfen auch Elemente völlig frei auf der Zeichenfläche platzieren.
Verglichen mit der Online-Version hinterlässt die Software einen schon eher spartanischen Eindruck. Die in Silverlight umgesetzte Browserlösung beherrscht aktuell bereits den Import von externen Formaten wie dem Mindmanager und Freemind, die Oberfläche wirkt etwas moderner. Auf den ersten Blick haben sich die Entwickler aber auch von Mindmeister inspirieren lassen. Gerade bei der Eingabe von Texten wirkt das System etwas träge. Die Bedienung ist allerdings nahezu identisch. Auch hier sind Notizen und Verweise auf externe Seiten möglich. Wie es sich für eine Online-Lösung gehört, können Sie Zeichnungen auch mit anderen teilen und gemeinsam an den Projekten arbeiten. Die Organisation der Teilnehmer nehmen Sie in Gruppen vor und laden diese schnell per E-Mail ein.

Onlineversion von Dropmind

Insgesamt hinterlässt Dropmind einen durchaus vielversprechenden Eindruck, sodass es sich lohnt, die Betaphase weiter zu begleiten, funktional bewegt sich die Online-Funktion auf dem Niveau von Mindmeister, beherrscht aber noch keine deutsche Sprache. Die PC-Version würde ich momentan noch leicht hinter Xmind ansiedeln.