Ich spreche die Sprache, die verstanden wird.” Zuvor hatte Westerwelle mit Blick auf Hartz-IV-Empfänger in einem Beitrag für die “Welt” vor “anstrengungslosem Wohlstand” und “spätrömischer Dekadenz “gewarnt.
Ein ziemlich verpickelter Vizekanzler, der außer seinem Studium primär auf eine Karriere als Politiker verweisen kann, also, nun ja, bereits seit einiger Zeit aus dem aktiven sozialversicherungspflichtigem Arbeitsleben ausgeschieden ist, meint also, dass er die Sprache spricht, die verstanden wird. Ich verstehe sie nicht und wünsche allen, die die FDP gewählt hatten, dass sie nun sehen, was sie da angerichtet haben. Wenn ich mal an das Hotelerie-Steuergeschenk denke, hat sich die FDP seit der Regentschaft des Grafen mit dem zweifelhaften Freispruch nicht so recht weiterentwickelt.
Du sprichst mir aus der Seele mein Freund!