Mittels Suchmaschinen ist es recht einfach geworden, möglichst viele Informationen zu einer Person zusammenzutragen. Dabei kommen unter Umständen auch Tatsachen ans Licht, die der davon betroffenen Person peinlich sind. Wer möchte, nutzt ab sofort Stalkerati, um sich möglichst umfassend über einen anderen zu informieren. Dazu wird lediglich der Name der Person in die Eingabezeile geschrieben und mit der Suche begonnen. Sie erhalten dann Ergebnisse aus Google, der Bildersuche, Friendster, MySpace und Technorati. Zusätzlich informiert ein Counter darüber, wie oft bereits eine Abfrage zu dieser Person durchgeführt worden ist.
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Hmm, also ich glaube da besteht noch Optimierungsbedarf. Laut Stalkerati bin ich 22 – schön wärs – und mehr verrät das Programm nicht über mich. Eher schwache Leistung…