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Fake Name Generator – Genial für Journalisten und Entwickler

Gerade Fachbuchautoren, IT-Trainer und Software-Entwickler benötigen für ihre Arbeit immer wieder größere Sammlungen an Beispieldaten zu Personen und Adressen. Am einfachsten wäre es natürlich, auf tatsächlich vorhandene Informationen zuzugreifen. Das verbietet sich natürlich schon aus Gründen des Datenschutzes. Der Fake Name Generator hilft bei dieser Aufgabe.

Sie können direkt auf der Homepage schnell eine einzelne Adresse oder besser Identität anlegen. Interessanter für die Verwendung in Bildschirmfotos oder Anwendung ist dagegen die so genannte “Großbestellung”.

Sie finden den passenden Eintrag in der Menüleiste. Dort erklären Sie sich damit einverstanden, dass es sich um Fake-Daten handelt. Danach entscheiden Sie sich für eines der Ausgabeformate.

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Ihre Daten können Sie u.a. in diesen Formaten erhalten:

  • csv
  • htm
  • sql (in verschiedenen Datenbank-Dialekten)
  • txt (Mit Tabs als Trennung)

Im mittleren Abschnitt des Dialogs legen Sie den grundsätzlichen Aufbau der Daten fest. Treffen Sie die Wahl aus Regionen, aus denen der Name und die Adressen stammen sollen (was auch Auswirkungen auf das Format hat) und definieren Sie mittels Schiebereglern eine Verteilung auf Geschlechter und Alter.

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Im unteren Bereich haben Sie dann die Wahl zwischen einer ganzen Reihe von Datenbankfeldern. Abschließend tragen Sie ein, wie viele Datensätze Sie benötigen. Danach senden Sie Ihre Bestellung ab. Die Aufbereitung der Daten kann einige Zeit in Anspruch nehmen. In dem meisten Fällen ist das aber binnen weniger Minuten erledigt. Sie erhalten ganz bequem einen Link per E-Mail. Über diesen laden Sie sich dann die Datei auf Ihren Rechner herunter.

Im Team an Spezifikationen arbeiten (Software-Entwicklung)

Wenn Sie mit mehreren Personen an verschiedenen Standorten an einem Softwareprojekt arbeiten, stellt sich recht schnell die Frage, wie Sie denn gemeinsam Ihre Ideen austauschen und Spezifikationen diskutieren wollen. Noch dazu, wenn das Budget dafür begrenzt ist, weil sich erst aus einem »Hobby« eine lukrative Lösung entwickeln soll. Vor dieser Fragestellung stand unser Team genauso.

Als Rahmenbedingungen ergaben sich:

  • Die Lösung sollte möglichst kostenlos sein und im Idealfall auch als Opensource verfügbar.
  • Damit sollten sich Texte schnell schreiben und gemeinsam editieren lassen. Dass dabei die Kollegen Änderungen und Versionen sichtbar machen wollen, versteht sich fast von selbst.
  • Ein Rechte- und Rollensystem, das sich leicht anpassen lässt, wäre wünschenswert.
  • Die Lösung sollte skalierbar sein, um später auch mit wachsender Nutzerzahl am Datenbestand arbeiten zu können.
  • Schließlich muss sich der Ressourcenhunger in Grenzen halten, denn einen separaten Server für das Projekt wollte niemand anschaffen.

Natürlich sind wir bei einem Wiki gelandet. Denn diese Technologie deckt schon einmal die Grundbedürfnisse ab. Nun herrscht an Wiki-Lösungen nun wahrlich kein Mangel. Entschieden haben wir uns für Dokuwiki. Warum? Es ist kostenlos und verbraucht wenige Ressourcen. Basierend auf PHP kommt die Software ohne Datenbank aus und speichert alle Dokumente in Form einfacher Textdateien, was schon allein das Backup einfach macht. Der Editor ist angenehmen, die Syntax überschaubar und vor allem machte Dokuwiki insbesondere bei Texten, wie Spezifikationen, eine gute Figur, denn das mitgelieferte Stylesheet macht das Ausdrucken und damit die Erstellung von PDF-Dateien zum Kinderspiel. Die Formate passen unmittelbar und alles sieht gut aus. Ein Rechte- und Rollensystem ist enthalten und mit einer eigenen Oberfläche auch schnell angepasst.

Und noch ein wichtiger Pluspunkt: Über Plug-Ins kann eine Installation um interessante Funktionen nachgerüstet werden. Davon haben wir dann auch sofort Gebraucht gemacht und noch folgende Bausteine nachgerüstet:

  • Discussion: Auf Wunsch befindet sich am Ende jeder Seite im Wiki eine Kommentarfunktion, über die dann eine Diskussion über die Inhalte geführt werden kann. Das kleine Tool beherrscht sogar eine Thread-Ansicht, so dass es einfacher wird, einer längeren Diskussion zu folgen.
  • AVTaskbox: Damit legen Sie auf einer Seite Aufgabenblöcke an. Dabei können die Aufgaben auch an Mitglieder des gleichen Wiki-Spaces delegiert werden. Außerdem enthalten: Ein Fortschrittsbalken. So sind die Mitglieder des Teams darüber informiert, wie die eigene Arbeit voranschreitet.
  • Note: Mit dieser Erweiterung weisen Sie auf besonders wichtige Passagen hin. So sind Rahmen mit Warnhinweisen oder Blöcken, die auf die Wichtigkeit hinweisen, mit ein paar Zeilen Code enthalten. Funktioniert einfach und sieht super aus.