Ist der Name eines optisch sehr ansprechenden und praktischen Ablagesystems aus dem Traditionshaus Leuchtturm, unter Philatelisten wegen seiner Alben sicher kein unbekannter Name. In der Dura-Serie ist auch ein Kasten für Hängeregistermappen erhältlich, der sich vorzüglich auch für die Sammler von Classei, meinem bevorzugten System eignet. Für knappe 13 Euro gibt es den aus stabilen Karton gefertigten und genieteten Kasten.
Schlagwort: Marginalia
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Es wird spannender…
Wo? In Lamprecht-Town, meiner kleinen Stadt bei MyMinicity, über die ich an dieser Stelle bereits berichtet habe. Nachdem dank Ihrer Mithilfe nun die Zahl der Einwohner über die magische Grenze von 100 geklettert ist, bieten sich uns allen noch mehr Möglichkeiten einzugreifen. Nun kann auch die Infrastruktur durch den Besuch eines Links ausgebaut werden, wobei morgen bei einer Arbeitslosenquote von 7% wohl erst einmal eine Fabrik fällig ist.
- Einen neuen Einwohner schaffen: http://lamprecht.myminicity.com
- Industrie ankurbeln: http://lamprecht.myminicity.com/ind
- Transportwesen ausbauen: http://lamprecht.myminicity.com/tra
Ich freue mich über weitere Beteiligung.
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Schönes Desktop-Hintergründe mit Flickr
Derzeit verbringe ich wieder deutlich mehr Zeit mit meinem Notebook, auf dem Vista seine Dienste tut. Und so probiere ich doch die eine oder andere Software aus, ganz aktuell ein wunderbares Programm namens Johns Background Switcher. In erster Linie macht es erst einmal das, was sein Name nahelegt. Sie können damit in regelmäßigen Abständen und automatisch den Hintergrund Ihres Desktops wechseln. Als Bildquellen dienen dabei nicht nur lokale Verzeichnisse, sondern auch Plattformen wie Flickr. So greifen Sie auf die Datenbestände dieser Angebote zurück:
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Flickr
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phanfare
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SmugMug
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Picasa
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facebook
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Yahoo
Im Falle von Flickr legen Sie etwa fest, ob Sie die Fotos einer bestimmten Person, einer Gruppe, ihre eigenen Bilder oder bestimmter Tags nutzen wollen. Dabei können Sie auch mehrere Quellen angeben, also beispielsweise mehrere Gruppen. Über die Flickr-API autorisieren Sie im Bedarfsfall den Zugriff der Software auf Ihre privaten Aufnahmen.
Johns Background Switcher wechselt aber nicht nur die Hintergründe aus, sondern kann diese auch effektvoll präsentieren. Auf Wunsch zaubert es aus den Grafiken der verschiedenen Quellen ein beeindruckendes Mosaik oder aber erzeugt eine Art von Fotoalbum. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche Sache, die auch noch Spaß bringt.
Technorati-Tags: flickr-tools, johnsbackgroundswitcher, windows, backgrounds
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Spielen Sie doch mal mit: Lamprecht Town entwickelt sich
Bereits vor einiger Zeit hatte ich hier über die Plattform MyMinicity und die Gründung meiner eigenen kleinen Stadt berichtet. Seitdem haben sich die Bevölkerung und das Stadtleben ganz schön entwickelt; ich würde mich dennoch über einige weitere Mitspieler freuen.
Das Spielprinzip ist ganz einfach. Von jeder IP-Adresse darf einmal am Tag eine Aktion ausgeführt werden. Dazu genügt es, einen der gleich genannten Links aufzurufen (Flash muss installiert) sein. Damit spendieren Sie entweder der Stadt einen neuen Einwohner oder aber tun etwas gegen die Arbeitslosigkeit, in dem Sie eine neue Fabrik bauen.
- http://lamprecht.myminicity.com: Für einen neuen Einwohner.
- http://lamprecht.myminicity.com/ind: Für industrielles Wachstum
Natürlich werde ich an dieser Stelle über die weiteren Fortschritte der Stadt informieren.
Technorati-Tags: myminicity, spiel, social
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Ich hab’s getan
Nachdem auf meinem Produktivsystem seit fast vier Jahren unverzagt eine Suse 9.3 auf 64 Bit-Basis ihre Dienste verrichtet hat, habe ich mir am vergangenen Wochenende einen neuen Unterbau gegönnt. Meine Wahl fiel auf Ubuntu, das ich durch zahlreiche Artikel und den temporären Einsatz auf einem Notebook schon ganz gut kannte. Zunächst einmal das Homeverzeichnis vollständig gesichert. Als hilfreich hat sich hier die Pocket-Festplatte aus dem Hause Trekstor erwiesen, die ich mir kurzfristig besorgt hatte.
Somit verlief die eigentliche Installation problemlos und war schnell durchgelaufen. Allerdings gab es doch einen Kollateralschaden, der sich aus Fehlbedienung des Anwenders ergab. So hatte ich zwar das Mailverzeichnis (jedenfalls aus meiner Sicht) vollständig gesichert, dabei aber ausgelagerte Maildirs übersehen, was denn auch prompt durch einen kaputten Index und einige Hundert verlorene E-Mails bestraft wurde. Da ich aber schon seit mehr als zwei Jahren intensiv Google Mail nutze, hält sich der Verlust in Grenzen, da die Nachrichten dort in Kopie liegen.
Zickig hat sich lediglich VMware verhalten. Die neueste Version, auf die ich ebenfalls ein Upgrade durchgeführt habe, kam mit dem Kernel nicht zurecht. Also war da dann erstmal eine Menge Handarbeit nötig. Das ist zwar nervig, aber dank der guten Anleitung von VMWare selbst, nicht zu schwierig. Damit ist die Suse, zumindest auf dem Prod-System Geschichte. In virtuellen Maschinen schaue ich mir aber die weitere Entwicklung schon aus beruflichen Gründen natürlich weiter an.