Eine Ende mit dem E-Mail-Terror

Bereits in einem früheren “Beitrag”:https://news.lamprecht.net/index.php?p=91 habe ich mich mit dem Thema E-Mails auseinandergesetzt. Wenn Sie für sich die Gewohnheit angenommen haben, Ihre elektronische Post dann zu erledigen, wann *Sie* wollen und nicht wann es Ihnen eingeredet wird, schalten Sie konsequenterweise alle Benachrichtigungsfunktionen Ihres Programms aus! Dazu gehören unter anderem:

* Systemklänge beim Eintreffen neuer Post
* Hinweisfenster jeglicher Art
* Anzeige neuer Nachrichten in Ihrer Startleiste (egal ob Windows oder KDE)

Haben Sie diese “Störenfriede” eleminiert, wird Sie nichts mehr von einer selbstbestimmten Erledigung Ihrer Korrespondenz abhalten können.

Miniprogramm nach Update auf KDE 3.4 verschwunden?

Sie haben ein Update auf KDE 3.4 durchgeführt und vermissen nun einige nützliche kleine Programme, die Ihnen der Konqueror beim Surfen im Internet angeboten hat (zum Beispiel die automatische Aktualisierung von Internetseiten)?

Keine Sorge, die Programme sind nicht verschwunden! Zum Einrichten gehen Sie so vor:

# Rufen Sie aus dem Menü *Einstellungen* das Kommando *Erweiterungen einrichten* auf.
# Wechseln Sie dort in das Register *Werkzeuge*.
# Aktivieren Sie hier die gewünschten Miniprogramme.
# Verlassen Sie den Dialog mit einem Druck auf OK.
# Starten Sie den Konqueror neu.

Fertig!

CeBIT Bewertung anderer Art

“Giesbert”:http://www.damaschke.de hasst die CeBIT wirklich. Nur so ist die folgende “Bewertung”:http://www.damaschke.de/marginalia/2005/sonntagsblick-05-03-13.php zu erklären:

Wer nach einigen Tagen Messe endlich wieder nach Hause kommt, macht in der Regel eine finstere Bilanz auf. Als bleibendes Andenken hat man aus Hannover kaum mehr mit gebracht als verletzte Füße, lang anhaltenden Husten, schmerzhafte Heiserkeit und schlecht riechende Kleidung, die man am besten gleich verbrennt.

Leben ohne zu bloggen?

Die Ostertage sind ja auch eine Zeit der Besinnung und Ruhe. Lohnt sich das Bloggen eigentlich, werden die eigenen Gedanken und Beiträge überhaupt gelesen? Kurzum: Ist ein Leben ohne Bloggen für den Blogger noch denkbar? Solchen Gedanken widmet sich Jan in seinem “Technik Blog”:http://www.theofel.de/archives/2005/03/leben_ohne_zu_b.html

Gar keine Frage: Es gibt ein Leben ausserhalb der Blogosphäre, aber wie die meisten Blogger könnte ich mir kaum noch vorstellen, regelmäßig ein paar Zeilen rund um die Themen, die mich bewegen, zu tippen.

Alternativen zu Google

Gegen das de facto herrschende Monopol von “Google”:http://www.google.de wendet sich eine Broschüre der “Bundestagsfraktion der Grünen”:http://www.gruene-fraktion.de. In einer kleinen “Broschüre”:http://www.gruene-fraktion.de/cms/innen_recht/dok/63/63419.htm, die zum Download zur Verfügung steht, wird über die Arbeitsweise der Suchmaschinen informiert und auch auf die mögliche Verfälschung der Ergebnisse durch Sponsored Links hingewiesen. Wirkliche Alternativen werden aber in dem Text nur wenige und zurückhaltend genannt. Schade!