Neues Firefox-Plugin für del.icio.us

Vor einigen Tagen hat del.icio.us, das ich immer noch gegenüber Mister Wong den Vorzug gebe, eine neue Version seines Firefox-Plugins herausgebracht. Damit wandern viele Funktionen, für die bisher lediglich ein Satellitenfenster geöffnet wurde, direkt in den Browser.
Sidebare des neuen del.icio.us-Plugins
Dazu zählt etwa die Ablage und das Taggen einer Site. Sehr gut gefällt mir auch die neu gestaltete Sidebar, die mir eine Übersicht meiner Tags und der dazugehörenden Einträge verschafft und auch durchsucht werden kann. Beim Klick auf das del.icio.us-Symbol wird nun nicht mehr die eigene Seite des Service im Browser aufgerufen, sondern ein Menü ausgeklappt, das Tags und Bookmarks auflistet. Also: Vergessen Sie die Vorversion und starten Sie das Update!
Das Plugin beim Tagging

links for 2007-04-12

Bloggen mit Word 2007 – so geht‘s

Vor einigen Tagen habe ich bereits einmal das Bloggen mit Word 2007 ausprobiert. Entgegen meinen Befürchtungen waren die Formatierungen absolut in Ordnung und erforderten keine weitere Überarbeitung.
Blogbeitrag in Word 2007 auswählen
Und so einfach geht es:

  1. Über die Schaltfläche Office den Dialog “Neu” aufrufen.
  2. Dort “Neuer Blogbeitrag” wählen und einmal auf “Erstellen” drücken.
  3. Damit gelangen Sie in das Programmfenster, so wie in diesem Beitrag.
  4. Auf Wunsch fügen Sie noch die Kategorie hinzu. Dazu geht Office online und holt sich die aktuelle Liste vom Server.
  5. Mit einem Klick auf “Veröffentlichen” übertragen Sie den Beitrag. Dabei haben Sie die Wahl zwischen “Entwurf” oder endgültigen Beitrag.

Das war es dann auch schon. Bei der Einrichtung eines Kontos stellt Ihnen Word eine Reihe von Diensten zur Auswahl.

Der Blogeintrag in der Entstehung.

Der Arschloch-Faktor

Der Selbsttest im Buch von Robert I. Sutton hat eindeutig ergeben, dass ich kein Arschloch bin. Um ausgesprochene Arschlöcher geht es aber auf den fast 200 Seiten, des bei Hanser verlegten Buches. Fieslinge, die sich selbst in den Mittelpunkt stellen und Mitarbeiter und Kollegen gängeln, sind nicht nur Arschlöcher, sondern schädigen das Unternehmen. Diese wohl kaum als bahnbrechend und neu zu bezeichnende Erkenntnis beleuchtet der Autor auf unterschiedlichste Weise. So geht es ihm nicht nur darum, dass seine Leser Arschlöcher als solche erkennen, im Zweifelsfall auch sich selbst als solches einschätzen, sondern er möchte vermitteln, wie sich Unternehmen erfolgreich gegen Arschlöcher zur Wehr setzen. Das ist alles ganz ehrenwert, das Buch ermüdet aber seine Leser durch die ständige Verwendung des Begriffs, der aber sicherlich zum glänzenden Erfolg des Titels in den USA beigetragen hat. Ich war froh, als ich auf der letzten Seite angelangt war.