Die Idee hinter den Lesebändchen finde ich als notorischer Bücherwurm schon ziemlich gut. Bücher, die nicht mit einem Lesebändchen ausgestattet sind, spendieren Sie nachträglich diese praktischen Lesezeichen. Einfach Bändchen aussuchen, in den Rücken einbleben und fertig. Genauso einfach und simpel hätte ich mir erhofft, dass ich auch an diese Bändchen gelange. Informieren, bestellen, bezahlen und erhalten. Pustekuchen: Nach wer weiß wie vielen Jahren Internet in Deutschland gibt es unter der URL tolle Infos zum Produkt, aber statt eines Onlineshops ein PDF (!), dem ich den Händler in meiner Nähe entnehmen kann. Leider hab ich grad keine Lust dazu, 10 Kilometer in die eine oder knapp 20 Kilometer in die andere Richtung zu fahren. Und so bleibt Ihr Lesebändchen in Eurem Lager. Vielleicht liest ja ein Marketingverantwortlicher mit. Das muss doch besser gehen, oder?