Noch ein Editor: JDarkroom

Wo ich gerade dabei bin, Editoren auszuprobieren, die jede Form der Ablenkung ausschließen, möchte ich nach Q10 auch einmal JDarkroom vorstellen. Das Programm bietet im Prinzip den gleichen Funktionsumfang, ist allerdings in Java programmiert und damit auch für Linux verfügbar. Allerdings müssen Sie hier ohne die Statusleiste auskommen. Auch die Konfiguration des Editors ist nicht ganz so komfortabel gelöst. Auf eine Untermalung mit Geräuschen während des Tippens verzichtet das Programm. Voreingestellt sind grüne Typen auf schwarzen Hintergrund, was natürlich Erinnerungen an den guten alten DOS-Prompt heraufbeschwört.
Mein Lieblingseditor aus dieser Zeit stammt übrigens von IBM aus dem PC-DOS-Paket. Dank der Einbindung in Crosspoint habe ich damit seinerzeit meine Nachrichten im FIDO-Net geschrieben.

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Das Schreiben mit JDarkroom macht Spaß und wenn Sie nach einer solchen Lösung unter Linux gesucht haben, kann ich rundheraus zu diesem Editor raten. Im direkten Vergleich hat für mich allerdings Q10 die Nase vorn.

jdarkroom

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