Einen sehr lesenswerten Artikel habe ich beim Handelsblatt entdeckt. Der Autor schreibt den Verlagen deutlich in ihre Stammbücher, weniger über Leserschwund und mangelnde Blatt-Leser-Bindung zu jammern und sich statt teurer Berater einmal direkt im Internet umzusehen, um zu lernen, wie sich tatsächlich funktionierende Gemeinschaften, etwa auch über XING, ins Leben rufen lassen. Dass einmal mehr die Brandeins als Beispiel herhalten muss, versteht sich von selbst.
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