Ich setze auf Google Apps (auch für meine Domain)

Man muss vielleicht nicht gleich soweit gehen wie Michael, der Google in einem seiner Beiträge als Robin Hood bezeichnet, aber was Google da mit seinen Anwendungen gelungen ist, möchte ich schon als bemerkenswert bezeichnen.

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Google Mail mit einer glasklaren Oberfläche, einem exzellenten Spam-Filter und nun sogar Unterstützung für IMAP.

Mit Docs, Calender und Talk sind eigentlich alle Anwendungen versammelt, mit denen sich Routineaufgaben perfekt erledigen lassen. Überall dort, wo Sie online gehen können und ohne Speicherplatzsorgen. Und das dann auch noch wirklich idiotensicher. So setze ich jetzt für eine meiner Domains auch auf Google im Backend. Mit “Google for your domain” können Sie etwa Google Mail als Server und Client für Ihre Mails einsetzen und jedes Benutzerkonto auch mit dem Google Office versorgen.

1. Anmelden.
2. Inhaberschaft der Domain verifizieren. Dazu laden Sie beispielsweise eine HTML-Datei auf Ihren Webspace, die Google dann abfragt.
3. MX-Record ändern. Dank der Anleitung von Google (fast) idiotensicher. Dort heisst es allerdings, Sie sollten alle Nameservereinträge löschen, was Sie besser nicht tun, da sonst die Domain per Web nicht erreichbar ist. Beschränken Sie sich auf die MX-Einträge.
4. Accounts einrichten.

Fertig. Ja, mehr ist tatsächlich nicht zu tun und alle Nutzer der Domain mailen über Google und das mit 2,5 GB Postfach. Zeigen Sie mir mal den Provider, der dies für seine Mailer pro Account einer Domain anbietet.

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