Warum KDE langsam an Vista erinnert

Wer meine Arbeit verfolgt, weiß, dass ich große Sympathien für KDE hege und dies auch nach wie vor der Desktop meiner Wahl ist. Aber langsam erinnert mich KDE 4 doch stark an Windows Vista. Vor langer Zeit angekündigt, erscheinen in regelmäßigen Abständen Mitteilungen, was damit alles besser und schöner wird. Immer gerade rechtzeitig, bevor die neue Version in Vergessenheit gerät. Anderseits ist inzwischen KDE 3.5.3 erschienen, dass in zurückrudernder Weise einige unschöne Fehler behebt, die mit dem Vorgänger unverhofft ausgeliefert worden sind. Ein besonders nerviger ist die plötzliche Unmöglichkeit, beim Umschalten zwischen Fenstern alle Arbeitsflächen einbeziehen zu können. Und so lädt der geneigte Anwender die nicht gerade kleine Datenmenge erneut herunter.

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Vor mehr als einem Jahr wurde von der Entwicklergemeinschaft in Aussicht gestellt, was in KDE 4 enthalten sein wird. Nun erinnert das Warten auf KDE 4 ein wenig an ein bekanntes absurdes Drama, wo auf Godot gewartet wird. Ob wenigstens die Viererversion doch noch erscheint?

2 Gedanken zu „Warum KDE langsam an Vista erinnert

  1. User

    Bah, wurde nicht von der Entwicklergemeinschaft, sondern von einzelnen Schreihälsen verkündet. Außerdem: Was enthalten sein soll. Nicht wird.

    KDE4 kommt 2007. Basta. Meckern hilft da auch nicht. Aber mitmachen!

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  2. Anonymous

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