Das war irgendwie nichts

Heute aus der Abteilung “Wie sich Kollegen irren können”:

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die »freie Enzyklopädie« ist ein Weblog und somit aus Sicht von Fachleuten das Kommunikationsmedium von morgen.

Große Worte, kleiner Ursprung. Vor 25 Jahren trafen sich Hamburger PC-Freaks im Chaos Computer Club und loggten sich in die Netzwerke großer Server ein. Die CCC-Hacker galten als kriminell, doch ihr Netzwerk war einzigartig und in gewisser Weise das erste Blog.

…und Bildblog.de gibt ihm Recht. Seit einem Jahr recherchieren Gegner des Boulevardblattes Bild-Artikel nach. Jetzt haben sie Chancen auf den Grimme-Preis…

Lieber Jan Freitag, in Norddeutschland nennen wir das, was Du da zusammengeschrieben hast, “Gesabbel”. Auch wenn die Leserzahlen des Neuen Deutschlands im Vergleich noch vor 20 Jahren dramatisch zurückgegangen sein werden: etwas mehr Handwerk hätte geholfen, diesen Unsinn zu vermeiden.

Wer alles genau nachlesen will, findet den Artikel hier.

Ein Gedanke zu „Das war irgendwie nichts

  1. RAINonline

    Konnte es nach Lektüre dieser Volksverblödung, die sogar BILD in den Schatten stellt, nicht bleiben lassen und musste einen Leserbrief verfassen und abschicken:

    “Es stellen sich mir und jedem anderem, der auch nur einigermaßen Sachverstand hat, die Nackenhaare auf, bei all dem Blödsinn den Herr Ulrich in diesem “Artikel” von sich gibt.

    Hat Herr Ulrich überhaupt recherchiert, was denn die ganzen – für ihn scheinbar – “Fremdworte” bedeuten? Die Antwort kann nur “nein” lauten, ansonten hätte er Peinlichkeiten wie ” Ein Wiki sein, das ist was Besonderes und doch so einfach.” nicht geschrieben. Ein Wiki nutzt man, man ist es nicht.

    Weitere Irrtümer und Unwahrheiten aufzuführen wäre Zeitverschwen dung, da der gesamte Artikel davon nur so strotzt.

    Herr Ulrich dürfte demnach kein Wiki sein, aber ein wenig in der Wikipedia zu bloggen, hätte ihm schon weitergeholfen. Aber wahrscheinlich hat er dafür zu wenig Zeit, abolut keine Sachkenntnis und wie es aussieht keinen Browser – um bei seinen Worten zu bleiben…”

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