Vorläufiger Erfahrungsbericht eines WordPress Upgrades

Getreu des Mottos, dass die Schuster ja die schlimmsten Schuhe haben, werkelte in diesem Blog unter der Motorhaube noch ein WP in der Version 1.5 auf einer MySQL 3 Datenbank. Die Zeit des Urlaubs und damit mehr Ruhe nutzend, habe ich mich dann heute spontan zu einem Upgrade entschlossen, das (halbwegs) funktionierte. Zunächst das Aufräumen meiner SQL-Datenbank, aus der ich erst einmal knappe 120 MB Overhead von Spamkommentaren gelöscht habe. Dann einen Dump gemacht und das funktionierende WordPress auf die heimische Festplatte gesichert. Dann zunächst, wie gewohnt, ein Upgrade auf eine 2.0 als Zwischenversion. Getestet, was soweit ohne Auffälligkeiten verlief. Anschließend die Datenbank auf SQL 4 gezogen. Nun erneut ein Upgrade gemacht. Diesmal aber auf das deutsche 2.5.1. Dabei auch den Secret-Key in der Config.php eingetragen. Test: Puff! Sie sehen nichts, außer einer Fehlermeldung. Google wusste dann zu berichten, dass die deutsche Sprachdatei daran Schuld sein sollte. Tatsächlich. Nachdem ich diese deaktiviert habe, läuft das Blog wieder, wenn auch alles in englischer Sprache ist. Für heute aber erst einmal genug getan. In den nächsten Tagen kümmere ich mich um die Sprachkonfiguration, bastle am Template herum und probiere dann mal ein paar Plugins aus. Wenn das dann alles steht, wird alles eingetuppert und dann das Update auf die aktuelle WP-Version gemacht. Mal schauen…

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