Warum Vista (mich) nervt

Seit einiger Zeit setze ich auf einem Notebook Vista ein. Eigentlich weniger, weil ich mich darum gerissen habe, sondern weil immer mehr Redaktionen gern Screenshots unter Vista haben wollen. Andererseits ist natürlich die Aussage, ob eine Software unter Vista läuft, ebenfalls bereits ein wichtiges Kriterium bei Tests.

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Aber das Zeug nervt.

Da sind einerseits diese ewigen Hinweise darauf, dass Anwendung A gern nach Updates schauen möchte oder das das Setup-Programm, das ich gestartet habe, tatsächlich nun auch etwas installieren will. Zum anderen die ewige Updaterei oder das Achselzucken, wenn es eine Anwendung noch nicht für Vista gibt. Kaufe ich mir ein neues Handy (K800i) muss ich mir erst die aktuelle Version der PC-Software herunterladen, denn die aus der Box ist nicht mit Vista kompatibel. Lade ich mir das XING-Plugin herunter, lässt sich das zwar starten, quittiert aber seine Dienste mit einer Fehlermeldung.

Da wende ich mich dann lieber wieder meinem Produktivsystem zu. Solche Maleschen habe ich unter Linux nicht.

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Ein Gedanke zu „Warum Vista (mich) nervt

  1. Bertram Simon

    Dieses Gefühl teilst du mit vielen. Mein Schwiegervater hat sich im T-Punkt einen Medion-Laptop mit der neusten T-Online Software gekauft. Dummerweise funktioniert die T-Online Software NICHT unter Vista mit DSL. Solche Pannen habe ich in der letzten Zeit häufiger bei Vista mitbekommen.

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